Home
Weida
Teacher's Home
Gästebuch
Ja Links, ned Rechts
Aus is!
 


Der Aimasenbaer ist ein geselliger Typ, ruhig in seinem Wesen
und eine Bereicherung seiner Art.
Überwiegend ist er in seinem Revier, der bayerischen Landeshauptstadt, anzutreffen.
Wenn er nicht auf der Jagd nach seinem Feind dem Euro ist, versteckt er sich in seinem Bau.
Dort haust der Aimasenbaer mit seinem Weibchen und dem Nachwuchs.
Er würde sich ja gerne nach anstrengender Jagd in seinem Vier Zimmer Bau ausruhen, aber sobald er sein Heim betritt wird er von der Familie mit "Datsdama" begrüßt.
(Für den des Bayerischen nicht Kundigen: würdest du mir bitte folgendes tun.)
Und so hämmert, bohrt, schraubt, kauft, kocht, spült, putzt und wäscht der Aimasenbaer.

Winterschlaf hält der Aimasenbaer nicht.
Steigen im Frühjahr die Temperaturen wieder, trifft er sich mit hunderten anderen Datsdama in extra für sie angelegten Gehegen.
Hier in diesen Gärten widmet sich der Aimasenbaer dem einarmigen Reißen in der Literklasse.
Natürlich gewinnt der Aimasenbaer immer, ist aber nach dem Wettkampf  erschöpft und sehr angeschlagen.
Hauptnahrung ist Brotzeit aller Art und Hopfenblütentee (Bier).
Der Datsdama  ist ein  Genuss-Aimasenbaer,
der gerne gemahlenen Tabak (Schmalzler, Snuff , a Prise) in seine Nüstern schiebt.
Es dauert nicht lange bis er dann mit einem lauten Schrei die Prise wieder ausniest und so seine Feinde warnt, oft mehrmals hintereinander.

Nachts, in seinem wassergebettetem Nest schläft der Aimasenbaer eher unruhig.
Weil er in dieser Zeit auch seine Familie beschützen muss.
Wie macht er das?
Indem er im Schlaf  lautes Knurren, Schnauben und Rasseln von sich gibt.
So täuscht er ein wildes Tier vor und signalisiert damit dem geneigten Einbrecher sich mit hoher Fluchtgeschwindigtkeit zu entfernen.
Dem Weibchen machen die Beschützergeräusche nichts aus, im Gegenteil sie schläft dadurch ruhiger, sagt sie.

Das Paarungsverhalten des Aimasenbaers ist noch nicht erforscht.
Dafür möchte die Regierung keine Mittel bereit stellen, sagt das Weibchen.

Der Aimasenbaer steht selbstverständlich unter Artenschutz.
Solltet ihr ihn einmal begegnen, seid freundlich und aufmerksam.
Er wird es euch danken und vielleicht lädt er euch zu einer Hopfenkaltschale ein.











 
Top